An einem wundervollen Ort – nicht weit
die musikalische Komödie – für alle
mit Künstlerinnen und Künstlern – von hier
als kulturell-kulinarisches Sommer-Ereignis – bald!

Schloss Bottmingen
25. 26. 27. 28. Juli 2022

Impressionen Presse

Das Team

Marion Ammann

Produktionsleitung/Idee

Marion Ammann ist geboren und aufgewachsen in Zürich, somit war ihre Kindheit u.a. geprägt durch das Erfolgsstück "Der Schwarze Hecht", das lange Zeit Gesprächsthema war in den Zürcher Familien. Selbstverständlich musste man die Vorstellung mindestens einmal besucht haben, wenn nicht sogar jedes Jahr einmal …

Sie wohnt nun seit bald 30 Jahren in Dornach, ist Mutter zweier Kinder und macht eine international erfolgreiche Opern- und Konzertkarriere (Scala die Milano, Teatro Colon Buenos Aires u.a.)

Andrea Pfaehler

Regie

Andrea Pfaehlers persönlicher Weg begann in Arlesheim/BL und führte sie via Schauspiel-Akademie-Zürich in die Theaterwelt. Sie konnte viele ganz unterschiedliche Erfahrungen auf diesem Weg sammeln, die nun wieder in ihre Arbeit einfliessen und so die verschiedenen Welten miteinander verbinden. Seien es die grossen Rollen am Deutschen Theater Göttingen, die Auftritte beim Film, die Begegnungen mit prägenden Regisseuren, mit neugierigen Jugendlichen, die gelegentlichen Ausflüge ins Cabaret und sogar in die Basler Vorfasnachtsszene, wo sie selbst als Nichtfasnächtlerin eine feste Grösse geworden ist. Seit 2020 leitet sie die Inszenierung „Faust I+II“ am Goetheanum/Dornach.

Ensemble

Mélanie Adami

Bereits während des Studiums an der Zürcher Hochschule der Künste wirkte sie in verschiedenen Opernproduktionen und Konzerten als Solistin mit. Im Herbst 2002 debütierte sie als Frasquita in der Oper „Carmen“ am Luzerner Theater. Mélanie Adami erhielt Preise des Migros-Genossenschafts-Bundes und der Ernst Göhner Stiftung und erlangte im Juni 2004 den Master in Performing Arts an der Zürcher Hochschule der Künste. Zwischen 2009 und 2015 stand Mélanie Adami am Theater Arth u.a. als Hanna Glawari „Die lustige Witwe“ und Rosalinde „Die Fledermaus“ in mehr als 140 Aufführungen auf der Bühne. Im Konzertfach hört man Mélanie Adami sowohl in den grossen Werken der Klassik und Romantik als auch in kammermusikalischer Literatur.

www.melanieadami.com

Hugo Buser

Nach dem Musik-Gymnasium, 1986, zog er, wie «Im schwarzen Hecht» der Alois, genannt Obolski, raus in die grosse weite Welt. Aus dem beschaulichen Oberbaselbiet nach London. Danach folgten intensive Jahre mit der eigenen Kompanie «Theater Mobil Dick», mit Tourneen durch die Schweiz. Prägend waren für ihn zwei Jahre als Performer mit dem englischen Installationskünstler Jim Whiting. Mitte Neunziger Jahre brach seine Zeit als Gastronom an. Vom Theater lassen konnte er auch während seiner gastronomischen Tätigkeit nicht. Zwischen 2000 und 2018 spielte er u.a. viermal im «Charivari» und fünfmal im «Drummeli», den beiden grössten Vorfasnachts-Spektakeln in Basel.

Almi – Patrick Allmandinger

Patrick Almi Allmandinger startete seine schauspielerische Karriere vor 35 Jahren im Glaibasler Charivari. Danach wurde er ein festes Mitglied des Häbse Theater Ensemble Basel. Seine Paraderolle war in dem Stück, Pension Schöller wo er den Schauspieler Eugen Rumpell verkörperte, welcher das L nicht aussprechen konnte, und es durch ein N ersetzte. Über 500 Vorstellungen folgten durch die ganze Schweiz. Seit 35 Jahren ist Patrick Almi Allmandinger als Kunstfigur Almi auf den Schweizer  Bühnen unterwegs. Patrick Allmandinger wurde bereits mit 20 Jahren  vom SRF DRS in die Sendung Supertreffer bei Kurt Felix eingeladen, wo er dann vor einem Millionen-Publikum bekannt wurde. Der Kabarettist und Schauspieler produzierte diverse Solo Comedy Programme. Über 100 000 ZuschauerInnen haben seine Programme in der ganzen Schweiz und Deutschland gesehen. Zu seinem 35-jährigen Bühnen Jubiläum wird Almi mit einem Best of Programm am 23.-25. September 2022 im Scala Basel zusehen sein. Seit 2019 ist Patrick Allmandinger Produzent seiner eigenen Vorfasnachtsveranstaltung s Läggerli. Almi freut sich sehr darauf die Rolle des Onkel-Gustav spielen zu dürfen, denn es ist ihm bewusst, dass er so in die Fußstapfen des berühmten Schweizer Volksschauspielers Ruedi Walter treten wird.

www.almi.ch

Hanspeter Stoll

Hanspeter Stoll stand zum ersten Mal mit sechs Jahren als Zwerg auf der Bühne. Seither hat nicht nur seine Körpergrösse zugenommen, sondern auch seine Erfahrungen mit Theater und die Schauspiel-Ausbildung bei verschiedenen Lehrer:innen u.a. bei Henning Köhler, Jan Kessler, Richard Haisma, Wolfgang Böke und Markus Berger. Hanspeter Stoll spielte in verschiedenen Gruppen, war auf Tournée in der Schweiz und München, gründete das Theater Trias und ist seit 2001 Mitglied des Ensembles der Helmut Förnbacher Theater Company. Als Sprecher und Moderator arbeitete er lange bei Schweizer Radio DRS 1 und DRS 2 (heute SRF), produzierte auch einige Sendungen für die Unterhaltungsabteilung und Kindersendungen. Als Regisseur hat er mehrere Produktionen mit verschiedenen Schauspieler:innen und Gruppen realisiert, auch mit Gymnasialklassen oder dem Lehrer:innentheater Basel.

Rhea Hindermann

wurde in ganz jungen Jahren nach der Schauspielakademie Zürich Gründungsmitglied des MoMoll-Theaters und konnte als erste Frau, mittels der persönlichen Zustimmung Samuel Becketts den Lucky & Jungen in „Warten auf Godot“ spielen. Nach mehreren Jahren der Lebenserfahrung auf anderen „Bühnen“ dieser Welt, absolvierte sie eine klassische Gesangsausbildung, erweiterte diese mit freier Stimmimprovisation und therapeutischem Singen. Sie spielte in verschiedensten Inszenierungen im In-und Ausland, von „Neues Theater“, Odeon Wien bis Schauspielhaus Zürich, u.a. unter der Regie von Georg Darvas, Reto Lang, Ariane Gaffron, Jan Bosse, Michael Steiner unter der musikalischen Leitung von Bruno Leuschner, Jürg Kienberger, Christoph Schiller, Maurizio Kagel etc. Seit 2018 tätig als Sängerin in den Vocalensembles Zeranove (Lukas Wanner) und Tradiophon (Sarah Hänggi). Mit Letzerem war sie mit dem Programm „KUMA“, zeitgenössische Acapella Frauenkompositionen aus Estland, im Juni 2021 auf SRF2 zu hören.

Yamila Klingler

Geboren und aufgewachsen in der Schweiz. Meine Hobbys sind Schauspielen, Ballett, Jazz Tanz und Singen. 2016 Engagement im Theater Basel in: «Das fliegende Klassenzimmer». Auslandaufenthalt in England 2018. Aktiv in: «The Theater Workshop Brighton». Aktiv an der Brighton and Hove dance academy in der Ballet Vorstellung: «Story Time and Show Time». 2019 Beitritt zur Jungen Bühne Dornach unter Regie von Andrea Pfaehler. Dabei während drei Produktionen: «Shakespeare’s Night», «Noch Einmal Davongekommen», «Homers Odyssee». 2021 Organisation (Text, Choreographie, Regie und künstlerische Leitung) einer Benefizperformance: «Can Art Change the World?». Weltprobleme wurden mit 12 jungen Künstlern durch Tanz, Gesang und Theater dargestellt. 2022 aktiv in der Vorfasnachts-Veranstaltung: Kinder-Charivari im Theater Basel.

Sangita Singh

Sangita Singh Gangar ist in Dornach aufgewachsen und ging in Aesch auf die Rudolf-Steiner-Schule Birseck. Für die Matura wechselte sie ans Gymnasium Bäumlihof, dort schloss sie im Sommer 2020 ab. Nach der Schule arbeitete sie in der Cafeteria Wandelhalle im Goetheanum und absolvierte das sogenannte «Häfelipraktikum» im Universitätsspital Basel. Da aber Medizin doch nichts für sie war, begann sie sich mehr in Richtung Theaterjobs umzusehen. Im Winter 2021 ging sie ins Neue Theater am Bahnhof Dornach, wo sie als Souffleuse arbeitete, Dezember/Januar war sie Regiehospitantin im Theater Basel bei der Produktion «Der Spieler», dann März/April als Regieassistentin im Vorstadttheater Basel für die Produktion «Unter Bäumen» und macht nun Mai/Juni/Juli die Regieassistenz beim «Schwarzen Hecht» im Bottminger Schloss.

Marion Ammann

geboren und aufgewachsen in Zürich, lebt seit 30 Jahren in Dornach. Sie hat eine erfolgreiche Karriere als Opern und Konzertsängerin vorzuweisen, die sie an die Scala di Milano, Teatro Colon, Teatro Municipao Sao Paulo, nach Japan, China und überall nach Europa und die Schweiz führte. Als erste Schweizer Darstellerin der Isolde machte sie sich ebenso einen Namen, wie als Nachfolgerin von Lisa della Casa als Arabella und Nachfolgerin von Gwyneth Jones als Sieglinde am Colon. Sie ist als Wagner- und Strausssängerin, sowie in der Region als Konzertsängerin tätig.

www.marionammann.ch

Matthias Klausener

wurde in Basel geboren und besuchte die Schauspielschule in Zürich. Er war als Schauspieler an Landesbühnen, Stadttheatern und Staatstheatern jahrelang fest engagiert. Matthias Klausener spielte in Fernsehfilmen (ARD, ZDF und SRF) und am Theater mit vielen bekannten Kolleginnen und  Kollegen. Er arbeitete als Dozent an der Musikakademie Basel (Opernschule) und an der Volkshochschule in Wehr (volkstümliche Shakespeare Inszenierungen) sowie an der Schauspielschule Basel. Er war lange Jahre Obmann des Schweizerischen Bühnenkünstlerverbandes SBKV sowie Gemeinderat in Seewen SO. Mit der eigenen Theatergruppe „Freies Schauspiel Basel“ realisierte Matthias Klausener von 1995–2002 als Produzent, Regisseur und Schauspieler jährliche Theaterproduktionen in Basel unter dem Motto „hochprofessionelles Volkstheater“. Nach einem schweren Verkehrsunfall studierte er MAS Arts Management / Kulturmanagement an der Zürcher Hochschule Winterthur, war 2007-20 als Kader-Dressurreiter im internationalen Parasport unterwegs und machte das Reittherapie-Diplom  am Institut für Reittherapie in Konstanz.

Regina Fünfschilling

wurde in Innsbruck geboren. Ihre Gesangsausbildung erhielt sie an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg. Nach dem Operndiplom führte ihr Weg sie nach London zu David Mason, bevor sie dann in Basel bei Kurt Widmer am Konservatorium weiter studierte und mit dem Lehrdiplom abschloss. Ein besonderer Schwerpunkt ihrer solistischen Tätigkeit ist die Barockmusik. Sie war mehrmals bei den „Bachkantaten“ unter der Leitung von Jörg Andreas Bötticher zu hören.  Sie ist als Gesangspädagogin und Chorstimmbildnerin hier in der Region tätig. Schon als Kind und Jugendliche war Regina Fünfschilling als Schauspielerin auf der Bühne zu Hause. Die Mitwirkung bei der „Hecht“  Produktion ist somit auch eine Rückkehr zu ihren Wurzeln. 

Kathrine Ramseier

Kathrine Ramseier hat Rhythmik in Genf am J. Dalcroze Institut studiert, Schauspiel und Musical in New York, Klassischen Gesang bei Walter Hein in Banagher, Irland, sowie bei Denette Whitter an der Konzert- und Opernakademie Schloss Henfenfeld in Deutschland. Sie ist Ensemblemitglied im Förnbacher Theater Basel. Sie spielte dort z.B in „Glorious“ die Rolle der Florence Foster Jenkins, im „Schwarzen Hecht“ Tante Paula, oder bei „Acht Frauen“ die Augustine. Sie führte Regie in Benjamin Brittens „Noah’s Sintflut“ mit Howard Griffith, „Die Nachtigall“ mit dem Sinfonia Orchester Zürich unter der Leitung von Christoph Escher, oder den „Brundibar”, für den sie vom Schweizerischen Jüdischen Kultusverein ausgezeichnet wurde.  Seit dreissig Jahren steht Kathrine mit erfolgreichen eigenen abendfüllenden Programmen auf der Bühne, wie mit dem Monodrama „Leuchtende Liebe, Lachender Tod“ (Autoren Kathrine Ramseier, Armin Trösch und Volker Vogel, Regie), oder mit ihrem Tucholsky- Brecht-Weill Programm „Denn die Einen sind im Dunkeln und die Andern sind im Licht“, “Sehnsucht und Liebe“, „ Zwei alte Tanten tanzen Tango um halb Acht“, wie auch „Meine beste Freundin“, wo sie sich selbst am Klavier begleitet. Für Ihre jüngste Zusammenarbeit hat sie mit dem renommierten Trio Artemis ein aussergewöhnliches Programm erarbeitet und neuere Lieder vom Finnischen Komponisten Jarkko Riihimäki (Berlin) arrangieren lassen, unter dem Titel „Transmutationen“. Kathrine Ramseier unterrichtet Musik&Bewegung sowie Theater und Schauspiel für Kinder an der Musikschule Konservatorium Zürich. Zudem ist sie Dozentin für Frühe Förderung der Stadt Zürich für Musik und Theater. Sie hat sich als Regisseurin und Autorin mit zahlreichen grossen Kindertheateraufführungen einen Namen geschaffen.

www.kathrineramseier.com

Robert Koller

Der Bassbariton Robert Koller, geboren in Basel, sang mit Dirigenten unterschiedlichster Prägung wie beispielsweise Andrea Marcon, Heinz Holliger, Jordi Savall, Emilio Pomárico, Jonathan Stockhammer oder Christian Schumann. Auftritte führten ihn bisher u. a. an die Semperoper Dresden, die Alte Oper Frankfurt, die Berliner Philharmonie, die Tonhalle in Zürich, die Schwetzingen SWR Festspiele und das Lucerne Festival und das Teatro Colón Buenos Aires.

robert-koller.com

Ingala Fortagne

Sie machte ein klassisches Gesangsstudiums an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn-Bartholdy" in Leipzig und an der Hochschule für Musik und Theater „Franz Liszt" in Weimar. Sie sang am ehemaligen Hebbeltheater in Berlin, dem Schauspielhaus Leipzig, Landestheater Eisenach, den Opernfestspielen in Heidenheim sowie am Theater an der Wien, an der Volksbühne und im Dschungel in Wien. Ihrer künstlerischen Intention am nächsten kam sie in den Produktionen der "Schlüterwerke" unter der Leitung von Markus Kupferblum in Wien. Sie arbeitete mit verschiedenen Kammermusikensembles zusammen, u.a. mit der "Camerata Variabile" in Basel. 2021 entwickelte sie in einem Künstlerkollektiv in Basel das digitale Onlinejournal „Corona-Haikus“.

ingala-fortagne.com

Musik

Bruno Leuschner (Musikalische Leitung)

Bruno Leuschner ist 1957 in Santiago de Chile geboren und lebt seit 1991 in der Schweiz. Er studierte Dirigieren und Klavier an der Musikhochschule Hamburg. Bei Theaterengagements in Freiburg, Hamburg, Bern und Basel dirigierte er eine Vielzahl von Opern und hat daneben bei verschiedenen Orchestern ein umfangreiches sinfonisches Repertoire erarbeitet. Seit 2004 ist er musikalischer Leiter der Musiktheaterproduktionen bei neuesheater.ch in Dornach. Seit 2012 dirigiert er an der Gartenoper Langenthal. Als Komponist hat Bruno Leuschner Lieder, Kammermusik, Musicals, Bühnenmusiken, Chor- und Orchesterwerke geschrieben, und ist daneben ein gefragter Arrangeur.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bruno_Leuschner_(Musiker)

Adam Taubitz (Violine)

Ab 1997 war er bei den Berliner Philharmonikern unter Claudio Abbado engagiert. Seine musikalische Neugier führte ihn schon als Jugendlicher in verschiedene Musikrichtungen, wobei Jazz immer an erster Stelle stand. 1999 gründete er The Berlin Philharmonic Jazz Group, mit der er als Violinist und Trompeter in ganz Europa, Asien und Südamerika auftritt. Taubitz machte zahlreiche CD-Einspielungen sowohl als klassischer Solist wie auch als Jazzmusiker. Er spielte unter anderem mit Kirk Lightsey, Philip Catherine, Julio Barreto, Daniel Schnyder, Jean-Paul Brodbeck, Andy Scherrer, Stephan Kurmann, und Nigel Kennedy. Zu den Festivals, auf denen Adam Taubitz aufgetreten ist, zählen unter anderem: das Lucerne Festival, das Menuhin-Festival Gstaad, die Salzburger Festspiele, das Bremer Musikfest-Preis, das Jazz Festival Willisau, das Zelt- Musik-Festival, das JazzFest Berlin, das Festival da Jazz und das Montreux Jazz Festival.

www.adamtaubitz.com

Ansi Verwey von Fleckenstein (Klavier)

Die freischaffende Dirigentin, Pianistin, Schriftstellerin und Conférencieuse Ansi Verwey ist eine Urgewalt auf der Bühne. Ihre One Woman Shows, Operneinführungen und Moderationen stampfen die großen Werke der Musikgeschichte von Monteverdi über Giuseppe Verdi bis zu den noch lebenden Komponisten ein, um deren Essenz scheuklappenentfernend und zur persönlichen Beziehung einladend dem Publikum zu servieren. Ihre Darbietungen, ob erzählend oder musizierend, sind sowohl auf großen Bühnen als auch in Jazzclubs anzutreffen. Sie war Guinness-Weltrekordhalterin im Dauerklavierspiel im Jahre 2003: 52 Stunden und 59 Minuten Bach und Wagner. Die gebürtige Südafrikanerin studierte Musik an der Universität Stellenbosch und verbrachte 10 Jahre im Opernbetrieb Südafrikas unter dem Apartheidsregime, bevor sie 1994 nach Deutschland immigrierte. Die Neu-Deutsche zählt u.a. Taipei, Barcelona, Hannover, Lissabon, Stuttgart, Bilbao, Frankfurt, Basel und Wien zu ihren Wirkungsstätten. In 2020 hat sie in Atlanta, USA einen Solo-Rheingold-Abend anbieten können. Dank 4 x 2 Wochen Quarantäne konnte sie ihrer Verpflichtung in Taiwan als Assistent-Dirigentin für eine Neuproduktion von LA BOHÈME nachgehen. Im August 2021 war sie bei den WAGNER FESTSPIELE IM VINKE-GARTEN am Klavier zu erleben in LOHENGRIN, SIEGFRIED, WALKÜRE und TANNHÄUSER Vorstellungen.

www.ansiverwey.de

 

Besetzungsliste

TEAM  
Regie Andrea Pfaehler
Produzent Verein MusikTheater
Koordination, Produktionsleitung Marion Ammann
Regieassistenz Sangita Singh
   
ENSEMBLE  
Albert Oberholzer, Vater Hanspeter Stoll
Karline Oberholzer, Mutter Rhea Hindermann
Anna Oberholzer, Tochter Yamila Klingler/Sangita Singh
Kattri, Köchin Marion Ammann
Fritz Oberholzer Matthias Klausener
Berta Oberholzer Regina Fünfschilling
Gustav Oberholzer Patrick Allmandinger
Paula Oberholzer Kathrine Ramseier
Jakob Eberle Robert Koller
Lina Eberle Ingala Fortagne
Obolski, Zirkusdirektor Hugo Buser
Iduna, Zirkuskünstlerin Melanie Adami
   
MUSIK  
Musikalische Leitung/Piano Bruno Leuschner
Musikalische Einstudierung/Piano Ansi Verwey von Fleckenstein
Violine Adam Taubitz
Drehorgelspieler Daniel Widmer
   
KOSTÜM Lindi Baravalle
REQUISITE Kathrine Ramseier
MASKE Lindi Baravalle
LICHT, TECHNIK, BÜHNE Armin Marggraf
AUSSTATTUNG Andrea Pfaehler